Auch die Schulsozialarbeit ist für die Bruchsaler Schüler/-Innen erreichbar
Keine Schule, keine Treffen mit den Freunden, kein Sport! Durch die Corona-Pandemie wird unser Leben gerade durcheinander gewürfelt. Nichts läuft normal und vielleicht haben manche Schüler/-innen auch schon einen Lager-Koller und/oder brauchen jemanden, mit dem sie reden können, oder einfach helfen kann. Dafür ist bei der Jugendsozialarbeit der Stadt Bruchsal ein Notruftelefon von Montag bis Freitag zwischen 9 und 19 Uhr erreichbar unter: 07251/79-5870. Fragen können auch per Mail an jugendsozialarbeit@bruchsal.de gesendet werden.
Das Angebot ist kostenlos und auf Wunsch auch anonym. Die Schulsozialarbeiterinnen der Bruchsaler Schulen sind vielen Schüler/-innen bekannt und vertraut. Daher stehen die Schulsozialarbeiterinnen der Stadt Bruchsal zusätzlich zum Notruftelefon in der vielleicht schwierigen Zeit ebenfalls unterstützend zur Verfügung.
Sie sind jeweils erreichbar unter:
- o Albert-Schweitzer-Realschule: 0151/22 96 77 48
- o Dietrich-Bonhoefferschule und Grundschule Helmsheim: 0170/70 20 738
- o Johann-Peter-Hebel-Schule: 0171/56 42 586
- o Joß-Fritz-Grundschule, Burgschule und Grundschule Büchenau: 0175/77 58 105
- o Joß-Fritz-Realschule: 0160/46 95 868
- o Justus-Knecht-Gymnasium: 0173/32 25 216
- o Konrad-Adenauer-Schule: 0170/18 46 859
- o Schönborn Gymnasium: 0160/70 74 799
- o Stirumschule: 0151/74 41 56 54
- o Pestalozzi-Schule: 0170/22 10 883
Pressemeldung der Stadt Bruchsal vom 20. März 2020.