Entwässerung und Verwertung von Klärschlamm in Östringen neu vergeben

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Eigenbetrieb geht von Kosten in Höhe von jährlich 185.000 Euro aus

˂br.˃ Nach zuletzt doch erheblichen Preiserhöhungen in der Branche wurde jetzt In Östringen vom Gemeinderat der Auftrag zur mobilen Entwässerung des in den beiden kommunalen Kläranlagen in Östringen und Odenheim anfallenden Klärschlamms sowie für die thermische Klärschlammverwertung neu vergeben.
Wie Michael Stadtmüller, der technische Betriebsleiter des städtischen Eigenbetriebs für die Abwasserbeseitigung, bei der Ratsdebatte informierte, meldete sich auf die dementsprechende öffentliche Ausschreibung lediglich ein Fachunternehmen aus Karlsbad-Ittersbach, dessen Offerte allerdings alle formalen Kriterien erfüllte und im Stadtparlament den Zuschlag erhielt. Vorerst im Wege eines Jahresvertrags wird nun die mobile Klärschlammentwässerung zum Preis von 7,15 Euro je Kubikmeter und die thermische Klärschlammverwertung zum Preis von 91,50 Euro je Tonne erledigt.

Von Wolfgang Braunecker / Stadt Östringen

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