Die „Potentialbar“ kommt an

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Neue Genossenschaft zur Förderung von Personal- und Potenzialentwicklung im Kraichgau

Die vor wenigen Monaten gegründete Genossenschaft „potentialbar eG“ hat sich der Förderung von Personal- und Potenzialentwicklung verschrieben. Als Ausgründung der Volksbank Kraichgau wurde sie am 29. Juni 2023 ins Leben gerufen. Die Vorstände Anna Held und Juliane Hausmann, beide Prokuristinnen der Volksbank Kraichgau, sowie Melanie Petzler, Abteilungsleiterin Personalentwicklung bei der Volksbank, gehören zum Gründungsteam.

Die Idee zur Gründung der potentialbar eG entstand ursprünglich in der Innovationswerkstatt der Volksbank Bruchsal-Bretten. Die Entscheidung für die Rechtsform einer Genossenschaft basiert auf dem Wunsch, den Anforderungen von Mitgliedern und Kunden im Rahmen eines genossenschaftlichen Netzwerks gerecht zu werden. Das Prinzip „Hilfe zur Selbsthilfe“ ist hierbei leitend.

Das Ziel der potentialbar eG ist es, ein regionales und kooperatives Netzwerk von Unternehmen und Akteuren im Kraichgau zu etablieren. Mitgliedsunternehmen sollen insbesondere im Bereich der Personal- und Potenzialentwicklung unterstützt werden. Dazu plant die Genossenschaft, mit Partnern aus der genossenschaftlichen FinanzGruppe sowie anderen spezialisierten Unternehmen und Start-Ups zusammenzuarbeiten.

Die Leistungen der potentialbar eG umfassen Beratung und Unterstützung in Transformationsprozessen für mittelständische Unternehmen, mit einem Fokus auf Personal- und Potenzialentwicklung. Darüber hinaus sollen auch regionale Schulen und Privatpersonen als Mitglieder gewonnen werden, um vielfältige Beratungsangebote und -formate nutzen zu können.

Als nächster Schritt steht der Aufbau des regionalen Netzwerkes im Vordergrund, mit dem Ziel, mittelständische Unternehmen, Interessierte aus der Region sowie Schülerinnen und Schüler in Entwicklungsprozessen zu unterstützen.

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1 Gedanke zu „Die „Potentialbar“ kommt an“

  1. Darf man den ganzen Text hinterfragen? Allein der Satz“…Transformationsprozessen für mittelständische Unternehmen, mit einem Fokus auf Personal- und Potenzialentwicklung.“ kennt man u.A. auch als betreuter Kündigungsprozess, also den Prozess der Entlassung den Mitarbeiter noch als Nestwärme verkaufen.

    Der ganze Artikel liest sich wie Werbung, ob die VoBa noch Anteile (Ausgründung) an der Potentialbar hat bleibt leider ebenfalls unklar.

    BTW: Wenn die VoBa sich eine „Innovationswerkstatt“ leistet ist mir klar warum es die letzten Jahre bei der Dividende ein bisschen mau auschaute.

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