Dachstuhlbrand zerstört Wohnhaus in der Innenstadt von Bretten

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Ein Wohnhaus mit 19 Bewohnerinnen und Bewohner wurde am Donnerstagabend in der Wilhelmstraße in Bretten so stark beschädigt, dass es nicht mehr bewohnbar ist.

Alle Personen konnten gerettet werden. Es hat sich niemand verletzt. Die Feuerwehren aus Bretten und Knittlingen waren mit 82 Feuerwehrangehörigen und 14 Feuerwehrfahrzeugen im Einsatz. Das Feuer konnte nur noch von außen mit mehreren Rohren gelöscht werden.

Weithin sichtbar war für die anrückenden Feuerwehren am Donnerstagabend der Brand in einem Wohnhaus in der Kernstadt der Großen Kreisstadt Bretten. Es wurde unverzüglich auch die Drehleiter aus dem benachbarten Knittlingen zur Unterstützung alarmiert und eingesetzt, um das Feuer aus mehreren Rohren zu löschen. Ein Innenangriff musste abgebrochen werden. Das Feuer hat das Wohnhaus stark beschädigt. Es ist nicht mehr bewohnbar.

Die Feuerwehr war unter der Leitung des Brettener Feuerwehrkommandanten Oliver Haas im Einsatz. Die 19 Bewohnerinnen und Bewohner konnten sich alle unverletzt ins Freie retten. Sie wurden von Einsatzkräften des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) betreut. Die Arbeit des Rettungsdienstes und der Helferinnen und Helfer des DRK wurde von Max Gay, Organisatorischer Leiter Rettungsdienst, geleitet.

Die Stadt Bretten organisiert die Unterbringung der geretteten Bewohner. Oberbürgermeister Martin Wolff und der Stellvertretende Kreisbrandmeister Bernd Molitor waren an die Einsatzstelle geeilt um sich ein Bild vom Schadensausmaß und der Arbeit der Rettungskräfte zu machen. Weitere Behörden und Einrichtungen, wie die Stadtwerke und das Klärwerk unterstützen die Feuerwehr bei Ihrer Arbeit.

Mitteilung: Kreisfeuerwehrverband Landkreis Karlsruhe (ots)

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