Starkregen sorgt für schwere Überschwemmungen

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Angespannte Lage in weiten Teilen der Region: Saalbach tritt an mehreren Stellen über die Ufer

Der Regen kam plötzlich und er kam heftig. Nach der extremen Hitze der vergangenen Tage hat sich am Dienstagabend ein schweres Unwetter über dem Kraichgau entladen. Zeitweilig regnete es derart ausdauernd und massiv, dass natürliche Wasserläufe und die Kanalisation binnen Minuten geflutet wurden, die Wassermassen nicht mehr ausreichend aufnehmen konnten. Auslöser war offenbar eine stationäre Gewitterzelle im Raum Bretten, die binnen kürzester Zeit lokal riesige Wassermengen abgeregnet hat. Besonders schwierig und angespannt ist daher auch die Lage entlang des Saalbachs zwischen Bruchsal und Bretten. Sowohl aus Bruchsal, als auch aus Heidelsheim, Helmsheim, Gondelsheim und Bretten erreichen uns Bilder massiver Überschwemmungen in Folge des rasant angestiegen Wasserpegels.

Insbesondere die Situation in Gondelsheim scheint sich in den letzten Stunden dramatisch zuzuspitzen. Um um 20:55 Uhr wurde über die Starkregen-Warn-App mitgeteilt: „Anwohner am Saalbach, bitte bringen Sie sich in Sicherheit, Gehen Sie in einen höheren Stock. Schützen Sie sich, bitte!“. Und tatsächlich: Wie reißende Flüsse fluteten die Wassermassen die Kraichgau-Gemeinde, rissen laut Augenzeugen dabei ganze Fahrzeuge mit sich. Zahllose Keller wurden bereits überflutet, etliche Straßen sind unpassierbar. Laut Augenzeugen drang das Wasser teilweise sogar auch in Wohnräume im Erdgeschoss ein. Wasser und Schlamm bewegen sich in hohen Geschwindigkeiten und großen Mengen durch die Straßen und Gassen. Alle Feuerwehren und Rettungskräfte aus dem gesamten Umkreis sind derzeit im Einsatz.

Das Unwetter hat bereits auch schwerwiegende Auswirkungen auf die Infrastruktur. In mehreren Gemeinden wurden Stromausfälle in mehreren Straßenzügen gemeldet, die Stadt Bretten berichtet von unterbrochenen Bahnverbindungen und umgestürzten Bäumen im Stadtgebiet. In Bruchsal ist die Unterführung am Siemens-Kreisel überflutet worden, die Straße ist derzeit nicht passierbar. Zahlreichen Meldungen zufolge ist auch die Mobilfunkverbindung teilweise eingeschränkt, demnach können in den betroffenen Gebieten teilweise keine Gesprächsverbindungen aufgebaut werden.

In allen betroffenen Städten und Kommunen tagen zur Stunde Krisenstäbe, die die verschiedenen Einsatzkräfte in der unübersichtlichen Lage koordinieren sollen. Ihr Appell an alle Menschen in den betroffenen Gebieten: Bleiben Sie zuhause, bringen Sie sich in Sicherheit.

UPDATE: Mit Sorge blickt man aktuell auf die Pegelstände des Saalbach in den Bruchsaler Stadtteilen und in der Kernstadt. Laut Hochwasservorhersagezentrale Baden-Württemberg wird in der nächsten Stunde mit einem weiter steigenden Pegel gerechnet. Schon derzeit führt der Saalbach so viel Wasser, dass der aktuelle Stand bei Bruchsal knapp 2 Meter beträgt, nach online verfügbaren Modellrechnungen der Behörde könnten noch einige Zentimeter hinzukommen. Dies läge für die Region im Bereich eines 100-jährigen Hochwassers. Zum Vergleich: Noch heute Morgen meldeten die Messstationen einen Pegelstand von etwa 30 cm.

In Gondelsheim werden dagegen bereits seit etwa 2 Stunden wieder sinkende Pegelstände verzeichnet. Zuvor stieg der Saalbach aber zeitweise auf bis zu 2,70 m an, für Gondelsheim dürften die Ereignisse dieses Dienstags daher zum schwersten Hochwasserereignis seit Jahrzehnten zählen. Selbst beim unvergessenen Hochwasser vor elf Jahren im Jahr 2013 erreichte der Saalbach-Pegel rund 50 cm weniger als an diesem 13. August 2024. Auch wenn der Pegel zur Stunde wieder sinkt, wird das Wasser und seine Folgen die Gemeinde noch Wochen wenn nicht Monate lang beschäftigen. Die Aufräumarbeiten werden ohne jeden Zweifel immens.

Hochwasser in Gondelsheim – Bild: Landratsamt Karlsruhe

UPDATE: Nun hat sich auch der Kreisfeuerwehrverband des Landkreises Karlsruhe mit einer Einschätzung der aktuellen Lage gemeldet. Demnach waren und sind zur Stunde immer noch Einsatzkräfte der Feuerwehren aus dem ganzen Landkreis und der Stadt Karlsruhe bemüht dem Wasser und seinen Auswirkungen Herr zu werden. Beteiligt an den Hilfsmaßnahmen sind mit unter vier Hochwasserzüge, das Technische Hilfswerk, die deutsche Lebensrettungsgesellschaft und die Straßenmeistereien. Bislang wurden nach Mitteilung des Verbandes rund 500 Einsätze abarbeitet, mehrere 100 sind allerdings noch offen. Auch die Feuerwehr der Stadt Heidelberg hat zwischenzeitlich Spezialkräfte in den Kraichgau geordert. Es herrsche eine außergewöhnliche Einsatzlage, so Kreisbrandmeister Jürgen Bordt.

UPDATE: Laut Stadt Bruchsal hat sich die Situation in Heidelsheim weiter verschärft. Demnach ist der Saalbach an mehreren Stellen über die Ufer getreten, im Bereich der Judengasse sind es bis zu 80 cm. Tatsächlich zeigt ein Blick auf die offiziellen Pegelstände, dass der Saalbach zwischenzeitlich hier knapp die 2 Meter Marke erreicht hat. An der Verwaltungsstelle Heidelsheim in der Merianstraße wurde indes ein Notfall-Treffpunkt für die Bevölkerung eingerichtet.

In wenigen Stunden wird auch in der Bruchsaler Kernstadt ein steigender Wasserstand erwartet.

UPDATE 14.04. 04:45 Uhr

Das Hochwasser am Saalbach hat die Einsatzkräfte auch am Mittwochmorgen weiter beschäftigt. Nachdem bereits in Gondelsheim und Bruchsal Hilfe nötig war, musste nun auch die Feuerwehr in Karlsdorf-Neuthard eingreifen. Um ein Wohngebiet in der Straße „Am Kanal“ in Karlsdorf zu schützen, legte die Feuerwehr Sandsäcke entlang des Saalbach-Entlastungskanals aus. Diese Sandsäcke wurden von einer Logistikgruppe des Landkreises geliefert.

In Gondelsheim wurden die Aufräumarbeiten fortgesetzt, dabei halfen zusätzlich Feuerwehrleute aus Malsch und Rheinstetten. Verschiedene Einheiten der Feuerwehr, das Technische Hilfswerk (THW) und eine Logistikgruppe waren ebenfalls vor Ort. Um die Einsatzfahrzeuge mit Treibstoff zu versorgen, kam eine Logistikeinheit des THW aus Rastatt zum Einsatz.

UPDATE 14.04. 07:55 Uhr

Das Hochwasser der Saalbach fordert die Einsatzkräfte auch am Morgen weiterhin. Zusätzliche Einsatzkräfte wurden nach Gondelsheim entsandt, um die Aufräumarbeiten fortzusetzen. Außerdem wurden weitere Hochwasserzüge aus dem Rhein-Neckar-Kreis, dem Enzkreis und Mittelbaden in das Gebiet verlegt. Autofahrer werden gebeten, die Gegend weiträumig zu umfahren.

UPDATE 14.04. 08:32 Uhr

Wegen einer aktuellen Störung der Telefonanlage sind die Polizeireviere in Bretten, Bruchsal, Bad Schönborn und Philippsburg sowie die zugehörigen Polizeiposten und das Kriminalkommissariat Bruchsal derzeit nicht direkt erreichbar. Techniker arbeiten momentan daran, das Problem zu beheben. Anrufe über die Notrufnummer 110 sind weiterhin möglich, sodass es keine Einschränkungen in der Erreichbarkeit oder Einsatzbearbeitung gibt. Sobald die Störung behoben ist, wird darüber informiert.

UPDATE 14.04. 08:45 Uhr

Seinen höchsten Stand erreichte der Saalbach auf der Gemarkung Bruchsal gegen 2:30 Uhr am Morgen mit einem Pegelstand von 213 cm, nahezu 1/2 Meter mehr als beim letzten großen Hochwasser 2013. Auch in der Kernstadt trat der Wasserlauf über seine Ufer, flutete beispielsweise dabei große Teile des Bahnhofsareals. Zwischenzeitlich nähern sich die Pegelstände entlang der Betroffenen Anrainerkommunen wieder Stück für Stück dem Normalwert, doch das Wasser hat schwere Schäden und Verwüstungen hinterlassen. Die Aufräumarbeiten werden intensiv und umfangreich, doch nun gilt es sich erst einmal bei Tageslicht ein Bild über die komplette Situation und das Ausmaß der nächtlichen Flut zu verschaffen.

„Ein Horror-Abend/Nacht geht jetzt vorerst mit ein bisschen Schlaf zu Ende, bevor Morgen mit vereinten Kräften die Katastrophe auf- und abgearbeitet wird. Es waren unbeschreibliche Wassermassen, die sowohl über die Gräben als auch über eine ausufernde Saalbach gefühlt ganz Gondelsheim überschwemmten. Ich habe so etwas in 58 Jahren in Gondelsheim noch nicht erlebt.“ Meldete sich zuvor noch Gondelsheims Bürgermeister Markus Rupp am frühen Morgen zu Wort.

UPDATE 14.04. 08:55 Uhr

Erschwert werden die nun anlaufenden Aufräumarbeiten durch immer wieder zeitweilig auftretende Stromausfälle in den betroffenen Gebieten, welche aber eventuell teilweise aber auch auf Reparaturarbeiten oder Sicherheitsmaßnahmen zurückzuführen sind. Durch das Wasser wurden auch zahlreiche Verteilerstationen, Trafos etc. in Mitleidenschaft gezogen. Darüber hinaus ist an vielen Orten die Kommunikation weiter nur stark eingeschränkt möglich, überall aus der Region erreichen uns Berichte über gestörte Internetzugänge, ausgefallene EC-Terminals oder Mobilfunkverbindungen.

UPDATE 14.04. 11:50 Uhr

Das Wasser weicht nur zögerlich. In Bruchsal sind zahlreiche Straßen immer noch nicht passierbar, insbesondere der Bereich um die Unterführung am Siemenskreisel ist weiterhin gesperrt und weder für Fußgänger noch für Autofahrer erreichbar. In Teilen der betroffenen Gebiete, sowohl in der Kernstadt als in den Stadtteilen, wurde die Stromversorgung nach wie vor nicht vollständig wiederhergestellt. Dies geschieht teilweise auch bewusst aus Sicherheitsgründen, da zahlreiche Elektroinstallationen in noch überfluteten Kellern unter Wasser stehen. Währenddessen laufen überall entlang des Saalbach die umfangreichen Aufräumarbeiten an. Die Stadt Bruchsal hat alle betroffenen Haushalte gebeten Schlamm und Matsch zu Haufen auf der Straße aufzutürmen, diese würden dann zeitnah von der Stadtreinigung beseitigt. Für den in Massen anfallenden Sperrmüll aus z.B. zerstörtem Mobiliar etc., wird der Landkreis zeitnah eine Sonderabfuhr organisieren. Die Beseitigung der Hinterlassenschaften der Flut sind dabei überaus anspruchsvoll, da Schlamm und Abwasser teilweise durch Öl oder andere chemische Substanzen kontaminiert sind.

Währenddessen machte sich in Bretten Oberbürgermeister Martin Wolff ein Bild von der Lage. Er bedankte sich bei allen Einsatzkräften für ihr Engagement und bei den Bürgerinnen und Bürgern für ihre Besonnenheit. Glück im Unglück, nach der Mitteilung aus Bretten waren hier auch am Mittwochmorgen keine Personenschäden bekannt. Besonders die Unterstützung der befreundeten Feuerwehren aus Eppingen und dem gesamten Landkreis Karlsruhe, darunter auch der Hochwasserschutzzug und der Logistikzug, seien enorm wichtig gewesen, um der Unwetterlage möglichst schnell Herr zu werden, so Wolff. „Wir sind mit einem blauen Auge davongekommen“, fasst der Brettener Feuerwehrkommandant Oliver Haas das erste Lagebild am Morgen zusammen.

Auch in Gondelsheim, das besonders schwer von diesem Unwetter getroffen wurde, rückt das ganze Dorf zusammen um den erheblichen Folgen Herr zu werden. An der Saalbachhalle wurde vom DRK ein Koordinierungszentrum eingerichtet, Freiwillige und Helfer sind eingeladen sich hier zu melden oder gleich in der Nachbarschaft bei der Schadensbeseitigung zu unterstützen. Teile der Stromversorgung in der Gemeinde sind nach wie vor ausgefallen, Betroffene werden gebeten sich über das Notfalltelefon der Ortsverwaltung zu melden. 07252-944451 und 07252-944452. Weiterhin sind in Gondelsheim viele Straßen in der Ortsmitte gesperrt, durch Schlamm, Verunreinigungen und natürlich die laufenden Aufräumarbeiten für den Verkehr gesperrt.

UPDATE 14.08. 12:00 Uhr

Das Wasser in Heidelsheim und Helmsheim wird knapp

Die Stadt Bruchsal warnt die Bürgerinnen und Bürger von Heidelsheim und Helmsheim vor einem drohenden Zusammenbruch der Wasserversorgung. Aufgrund des hohen Wasserverbrauchs zur Reinigung von Hochwasserschäden muss der Wasserverbrauch dringend reduziert werden.

Konkret bedeutet dies, dass bei den Aufräumarbeiten kein Wasser eingesetzt und keine Behälter wie Wannen oder Eimer gefüllt werden dürfen. Der normale Haushaltsverbrauch ist jedoch weiterhin erlaubt. Die Stadt Bruchsal bittet alle Einwohner um Unterstützung und bedankt sich für ihr Verständnis.

UPDATE 14.08. 14:00 Uhr

Außenbereich der Badewelt Bretten muss vorübergehend schließen

Wie die Stadtwerke Bretten mitteilen, hat das Unwetter auch für einigen Schaden an der Außenanlage in der Badeweld Bretten gesorgt. Der Bereich rund um das Kinderplanschbecken wurde durch das gestiegene Wasser in Mitleidenschaft gezogen, eine Pumpe und ein Schaltschrank beschädigt. Des Weiteren wurden durch Fäkalien im eingedrungen Abwasser mehrere Becken kontaminiert, weshalb das Freibad nun gereinigt und überholt werden muss. Aus diesem Grund wird die Badewelt Bretten vorübergehend das Hallenbad wieder in Betrieb nehmen, bis die Schäden im Außenbereich behoben sind.

UPDATE 14.08. 18:00 Uhr

Heidelsheim und Gondelsheim bereiten sich auf die Nacht vor.

Da in beiden Gemeinden teilweise die Stromversorgung noch nicht wiederhergestellt wurde, noch reichlich Wasser in Straßen und Kellern steht, wird es auch in den Nachtstunden Anlaufstellen für die Menschen geben. So wird von 21:00 Uhr am Abend bis 6:00 Uhr am Morgen am Gondelsheimer Rathausplatz und am Feuerwehrhaus jeweils ein Fahrzeug bereitstehen, wo Anwohner ihre Elektrogeräte aufladen können, um beispielsweise Handys funktionsfähig zu halten und erreichbar zu bleiben. Auch in der Bruchsaler Kernstadt und in den besonders betroffenen Stadtteilen Heidelsheim und Helmsheim wird für die Menschen die ganze Nacht über eine Anlaufstelle zur Verfügung stehen. In Heidelsheim, wie in der Nacht zuvor, in der Verwaltungsstelle in der Merianstraße, in Helmsheim und in der Kernstadt jeweils in den Feuerwehrhäusern. In Heidelsheim wird zusätzlich das evangelische Gemeindehaus in der Hohenstauffenstraße die ganze Nacht über geöffnet bleiben, hier stehen ehrenamtliche Helfer für die Anliegen der Menschen bereit.

In Bruchsal und den Stadtteilen wurde die Stromversorgung zwischenzeitlich zum größten Teil wieder hergestellt, lediglich in einzelnen Straßenabschnitten, dort wo Keller und Elektroinstallationen noch überflutet sind, dauert die Situation weiter an.

Auch morgen ist mit einem äußerst anstrengenden Tag in den überfluteten Gebieten zu rechnen, die intensiven und umfangreichen Aufräumarbeiten haben gerade erst begonnen. In Gondelsheim werden im Laufe der nächsten 24-48 Stunden vom Landratsamt 20 große Container zur Verfügung gestellt, die mehrfach am Tag ausgewechselt werden sollen. Der Sperrmüll kann derzeit noch nicht abgeholt werden, da es dafür keine maschinellem und personellen Kapazitäten gibt.

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12 Gedanken zu „Starkregen sorgt für schwere Überschwemmungen“

    • Da hast du natürlich recht, das wäre durchaus sinnvoll gewesen. Leider haben wir es in der nächtlichen Hektik der Berichterstattung schlicht vergessen, sorry dafür!

  1. Hallo,
    Könnten Sie Ihren Artikeln als auch eventuellen Updates einen „time+datestamp“ verpassen.
    Das wäre sehr hilfreich.
    Danke

  2. Interessanter Link…und wieder ein von Menschen gemachtes Problem…wann der Saalbach sich nicht mehr im Bruch ergießen kann…

  3. Heute ist der 14.08.2024., nicht der 14.04.
    Ich Bitte Sie um Korrektur.
    Ich wünsche allen Betroffenen viel Kraft
    An alle Feuerwehrmänner/- Frauen einen großes Dankeschön. Die letzten Tage waren sehr hart.

  4. Helfen und Umdenken!
    Jeder Tropfen Regenwasser, der nicht in den Kanal oder Bach fließ, entlastet diese.
    In meiner Jugend hat man sich mit Regenwassernutzungsanlagen und Rückhaltespeicher beschäftigt…Thema tot?
    Dabei wichtiger den je, denn die Starkregenereignisse können wir lokal kaum beeinflussen.

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