Läufer der Volksbanken Bruchsal-Bretten und Stutensee-Weingarten laufen für den guten Zweck
PR/PM „Wir laufen getrennt und hoffen zusammen.“ Unter diesem Motto fand der diesjährige Hoffnungslauf des Caritasverbandes Bruchsal statt. Versammelten sich sonst die Teilnehmer des alljährlichen Hoffnungslaufes im Mai in der Bruchsaler Innenstadt, um gemeinsam für den guten Zweck zu laufen, fand der Hoffnungslauf im Jahr 2020 erstmals auf eine ganz besondere Art und Weise statt. Besondere Zeiten erfordern eben besondere Maßnahmen. Somit wurde der klassische Hoffnungslauf im Mai 2020 zwar abgesagt, wurde allerdings in einer Laufwoche vom 12.-18. Oktober 2020 nun doch noch nachgeholt. Läufer aus der ganzen Region nahmen sich in dieser Woche ihrem eigenen, ganz individuellen Hoffnungslauf an und liefen so alleine Kilometer für Kilometer – für den guten Zweck! Die Idee stammt im Übrigen von einem Läufer der Laufgruppe der Volksbank Bruchsal-Bretten, der trotz dieser besonderen Zeit nicht auf den Hoffnungslauf verzichten wollte. Denn wann, wenn nicht gerade jetzt, sind Solidarität und Gemeinschaft wichtiger denn je?!
Also haben auch die Volksbanken Bruchsal-Bretten und Stutensee-Weingarten in der Laufwoche einige Kilometer für den guten Zweck zurückgelegt. Insgesamt 1.222 Kilometer liefen die 37 Läufer der Volksbank Bruchsal-Bretten und die 19 Läufer der Volksbank Stutensee-Weingarten zusammen.
Für jeden gelaufenen Kilometer spendet die Stiftung der Volksbank Bruchsal-Bretten nämlich 1 Euro. Die Spende in Höhe von insgesamt 1.222 Euro geht an den Caritasverband Bruchsal, der mit den Spenden aus dem Hoffnungslauf zwei Projekte, die Starthilfe für wohnungslose Menschen und die Einzelfallhilfe für Menschen in Not, unterstützt. Gelebte Genossenschaft ganz nach der Ideen Friedrich Wilhelm Raiffeisens „was einer allein nicht schafft, das schaffen viele“.
Pressemitteilung der Volksbank Bruchsal-Bretten