Nach acht Generationen ist Franz der letzte Küfer der Markheiser-Dynastie
Die Welt wird immer schneller, moderner und effizienter. Meist ist die Fahrt so rasant, dass wir gar nicht bemerken, was so alles am Wegesrand zurückbleibt. So gibt es zahllose Berufe die wegen der fortschreitenden Modernisierung schlicht und einfach klammheimlich aussterben. Damit das Wissen nicht verloren geht und man sich dieser alten Handwerke bewusst bleibt, hat sich das Team des Ruhbenderhaus vom Freundeskreis des Heimatmuseums Östringen auf die Fahnen geschrieben, die Menschen über dieser aussterbenden Künste ins Bild zu setzen.
Am Wochenende stand daher der Beruf des Küfers im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.Zu Gast waren die beiden Küfermeister Oskar Reiser aus Zeutern so wie Franz Markheiser aus Hilsbach. Gemeinsam zeigten sie dem interessierten Publikum wie man Fässer herstellt das fängt schon bei den spannenden Fragen, an wie man das Holz krumm bekommt und vor allem wie das ganz am Ende dicht wird… Wir waren mit der Kamera dabei!

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