Weitere Mitarbeiter infiziert -Fürst-Stirum-Klinik Bruchsal bleibt beim Notbetrieb

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Wie die Regionale Kliniken Holding RKH GmbH in einer heute veröffentlichten Pressemitteilung erklärt, bleibt die Fürst-Stirum-Klinik in Bruchsal zunächst beim Mitte der Woche erneut angeordneten Notbetrieb. Zwar blieb die Anzahl der positiv auf COVID-19 getesteten Patienten konstant, jedoch war ein leichter Anstieg der Infektionen bei den Mitarbeitern der Bruchsaler Klinik zu verzeichnen. Insgesamt steigt deren Anzahl damit von fünf auf acht an. Das Kreisgesundheitsamt habe alle Betroffenen, darunter auch 36 Kontaktpersonen aus der Belegschaft, zwischenzeitlich in häusliche Quarantäne geschickt, so die RKH.

Die Klinikeinsatzleitung, die sich aus Vertretern der Ärzteschaft, des Pflegedienstes und der Geschäftsleitung zusammensetzt und auch an Feiertagen und Wochenenden einberufen wird, mache sich täglich ein Bild über die aktuelle Lage, heißt es in der heute an die Medien übersandten Erklärung.

RKH Geschäftsführer Professor Jörg Martin skizziert darin auch das weitere Vorgehen: „Anfang nächster Woche werden die Ergebnisse aller Mitarbeitertests vorliegen, so dass wir dann Mitte der Woche entscheiden können, ob wir den Besucherstopp und den Notfallbetrieb bis auf weiteres fortführen oder wieder aufheben“.

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