Showdown am Schicksalsberg

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So gut war das 22. Anti Fruschd Open Air in Kraichtal

Das Motto ist wie eh und je unumstößlich: “Umsonst und draußen”, so lautet die Ansage an die mittlerweile mehreren tausend Besucher des Anti Fruschd Open Air – Festivals am Rande Oberackers.

Alle zwei Jahre wird das Festival vom Jugendzentrum Pfiff auf die Beine gestellt – Zwei Tage lang wird dann bei der Sporthalle Oberacker gefeiert und vor allem anständig gerockt. Das Lin-Up hält jedes Mal ein paar frische Überraschungen bereit, aber auch gediente Veteranen finden immer einen festen Platz. Auch große Namen wie Liquido oder Across the Border haben in Oberacker bereits ihre Zelte aufgeschlagen

In diesem Jahr spielten zum Beispiel die altbekannte Truppe von Charlys Blowjob aber auch die Pennysurfers, Jutta’s Brischt oder Die iDOLe auf dem Schicksalsberg.

Seit 1969 hat sich das Pfiff-Team auf die Banner geschrieben, für die Jugend in Kraichtal da zu sein. Seither heißt es „Von Jugendlichen für Jugendliche“ und kombiniert mit dem Motto „In is wer drin is“ ergibt sich daraus eine verdammt gute Truppe. Das Highlight im Repertoire der rund 50-Köpfigen Mannschaft ist das alle zwei Jahre ausgerichtete Musik-Festival „Anti Fruschd“. Gut 2000 Mann treten alle zwei Jahre die Reise ins wenige hundert Seelen zählende Oberacker – eine davon war Hügelhelden-Reporterin Maria.

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