Vorhandenes System entspricht nicht mehr den gewandelten Anforderungen
Von Wolfgang Braunecker / Stadt Östringen
Mit einstimmigem Beschluss votierte der Östringer Gemeinderat bei seiner zurückliegenden Sitzung für die Neubeschaffung einer elektroakustischen Anlage (ELA) für das Gebäude der Thomas-Morus-Realschule.
Wie Stadtbauamtsleiter Jürgen Schorr bei der Ratsdebatte erläuterte, ist das aktuell im Schulhaus installierte System mittlerweile mehr als 50 Jahre alt und gehörte seinerzeit zur „Erstausstattung“ der damals neu errichteten Realschule. Bei der jüngsten routinemäßigen Überprüfung der ELA-Anlage hatte sich jetzt gezeigt, dass ein den gewandelten Anforderungen entsprechender Betrieb des Systems nicht mehr länger gewährleistet werden kann. In einer ganzen Reihe von Klassenzimmern sind Durchsagen nur noch sehr schlecht zu hören und es kommt zudem häufig zu Störungen in der Übertragung des Tonsignals. Darüber hinaus kann die vorhandene Verstärkeranlage sowohl aufgrund der begrenzten Leistungskapazität als auch mit Blick auf fehlende weitere Anschlussmöglichkeiten nicht im gebotenen Umfang nachgerüstet werden.
Die neue Sprachalarmierungsanlage, bietet nun künftig zwei separate Lautsprecherlinien und verfügt über einen Reserveverstärker sowie einen Akkupuffer. Im Komplettpreis von rund 223.500 Euro sind auch eine neue Verkabelung sowie weitere Systemkomponenten enthalten. Das System ist so ausgelegt, dass es im Bedarfsfall ohne weiteres mit anderen Komponenten der technischen Hausinstallation verbunden werden kann.
Ausgeführt wird der Auftrag inklusive Lieferung, Montage sowie Wartung und Instandhaltung des neuen Systems in den ersten vier Jahren nach Inbetriebnahme von einem Fachunternehmen aus Herrenberg, das im Rahmen der öffentlichen Ausschreibung des Erneuerungsvorhabens die günstigste Offerte abgegeben hatte. Für das Projekt steht aus dem einschlägigen Zuschussprogramm des Landes zur Schulbauförderung eine Zuwendung in Höhe von knapp 93.000 Euro in Aussicht.
‹br.› Mit einstimmigem Beschluss votierte der Östringer Gemeinderat bei seiner zurückliegenden Sitzung für die Neubeschaffung einer elektroakustischen Anlage (ELA) für das Gebäude der Thomas-Morus-Realschule. Wie Stadtbauamtsleiter Jürgen Schorr bei der Ratsdebatte erläuterte, ist das aktuell im Schulhaus installierte System mittlerweile mehr als 50 Jahre alt und gehörte seinerzeit zur „Erstausstattung“ der damals neu errichteten Realschule. Bei der jüngsten routinemäßigen Überprüfung der ELA-Anlage hatte sich jetzt gezeigt, dass ein den gewandelten Anforderungen entsprechender Betrieb des Systems nicht mehr länger gewährleistet werden kann. In einer ganzen Reihe von Klassenzimmern sind Durchsagen nur noch sehr schlecht zu hören und es kommt zudem häufig zu Störungen in der Übertragung des Tonsignals. Darüber hinaus kann die vorhandene Verstärkeranlage sowohl aufgrund der begrenzten Leistungskapazität als auch mit Blick auf fehlende weitere Anschlussmöglichkeiten nicht im gebotenen Umfang nachgerüstet werden.
Die neue Sprachalarmierungsanlage, bietet nun künftig zwei separate Lautsprecherlinien und verfügt über einen Reserveverstärker sowie einen Akkupuffer. Im Komplettpreis von rund 223.500 Euro sind auch eine neue Verkabelung sowie weitere Systemkomponenten enthalten. Das System ist so ausgelegt, dass es im Bedarfsfall ohne weiteres mit anderen Komponenten der technischen Hausinstallation verbunden werden kann.
Ausgeführt wird der Auftrag inklusive Lieferung, Montage sowie Wartung und Instandhaltung des neuen Systems in den ersten vier Jahren nach Inbetriebnahme von einem Fachunternehmen aus Herrenberg, das im Rahmen der öffentlichen Ausschreibung des Erneuerungsvorhabens die günstigste Offerte abgegeben hatte. Für das Projekt steht aus dem einschlägigen Zuschussprogramm des Landes zur Schulbauförderung eine Zuwendung in Höhe von knapp 93.000 Euro in Aussicht.
Beschallungsanlage, Elektroakustische Anlage – Verwaltungsdeutsch ist so schön. Jetzt noch ein zwei Grossgrün und ein paar Stadtmöbel und die Sache wird rund.