Güldener Becher zu Östringen wiedereröffnet

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Gut-bürgerliche deutsche Küche mit bayrischen Schmankerln

Gasthaus Güldener Becher unter neuer Leitung

In Östringen öffnete jetzt das Gasthaus „Güldener Becher“ unter neuer Leitung wieder seine Pforten. Der weit über die Kraichgaustadt hinaus bekannte Gastronomiebetrieb wird jetzt von Herbert Zacherle und seiner Lebensgefährtin Sabine Sanders geführt. Die Besucher erwartet im neu eröffneten „Güldenen Becher“ ein gastliches Ambiente sowie eine gut-bürgerlich deutsche Küche mit bayrischem Einschlag.

Herbert Zacherle, der seinen Lebensmittelpunkt schon seit mehr als vier Jahrzehnten in Östringen hat, und Sabine Sanders, die bereits lange Jahre erfolgreich in der Gastronomie selbständig tätig ist, stammen aus Augsburg beziehungsweise Donauwörth und sehen sich vor diesem Hintergrund mit Fug und Recht als „waschechte bayrische Schwaben in Baden“. Die beiden gehen die neue Herausforderung im „Güldenen Becher“ mit großer Energie und Tatkraft an und konnten sich schon am Eröffnungswochenende über einen außerordentlich guten Publikumszuspruch freuen.

Als Ergänzung zur ganzjährig geltenden Speisekarte gibt es im „Güldenen Becher“ wöchentlich wechselnde Angebote mit saisonalen Schwerpunkten. Bei besonderen Anlässen wie Familien- und Betriebsfeiern oder Jahrgangstreffen stellt sich das Küchenteam zudem gerne auf spezielle kulinarische Wünsche der Gäste ein.

Bei allem, was im „Güldenen Becher“ auf den Teller kommt, setzen Herbert Zacherle und Sabine Sanders konsequent auf Qualität und Frische der Ausgangsprodukte.

Der „Güldene Becher“, der über 70 Sitzplätze verfügt, ist an den Werktagen außer montags täglich ab 16 Uhr geöffnet und sonntags von 10 Uhr bis 14 Uhr sowie abends ab 17 Uhr.

Anlässlich der Wiedereröffnung des „Güldenen Bechers“ äußerte sich Bürgermeister Felix Geider erfreut über die willkommene Stärkung des gastronomischen Angebots in der Stadt und zeigte sich im Gespräch mit den Inhabern überzeugt, dass das vielfältige Angebot des Gasthauses bei der Einwohnerschaft auf gute Resonanz stoßen wird.

Von Wolfgang Braunecker / Stadt Östringen

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