Einschränkung der Besucherregelung in den Kliniken des Landkreises Karlsruhe

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Zutrittsmöglichkeiten werden zum Schutz der Patienten und Mitarbeiter eingeschränkt

Die aktuell hohe Dynamik der Neuinfektionen führt zu einer schnell steigenden Zahl an COVID-19-Patienten und einem wachsenden Personalausfall in den Kliniken. Deshalb kommt es zu einer zunehmenden Knappheit an Patientenbetten primär im Bereich der Normalstation.

Vor diesem Hintergrund haben sich die RKH Kliniken des Landkreises Karlsruhe entschlossen, vor dem nun beginnenden Wochenende zum Schutz der Patienten und der sie versorgenden Klinikmitarbeiter die Besucherregelung einzuschränken. Ab Samstag wird in der RKH Fürst-Stirum-Klinik Bruchsal und der RKH Rechbergklinik Bretten pro Patient und Tag nur noch ein Besucher für eine Stunde zugelassen.

Ob es im Laufe der nächsten Woche zu einer weiteren Einschränkung der Besucherregelung, also zu einem Besucherstopp kommt, hängt von der weiteren Entwicklung in den nächsten Tagen ab. Nach wie vor müssen die Besucher einen negativen Antigenschnelltest nachweisen, der nicht älter als 24 Stunden ist, und eine FFP2-Maske tragen.

Mitteilung der RKH

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1 Gedanke zu „Einschränkung der Besucherregelung in den Kliniken des Landkreises Karlsruhe“

  1. Wenn sie den negativen Test nur vorzeigen muessten! Leider war das nicht der Fall in den letzten Monaten. Da wurde nur stichprobenartig kontrolliert, obwohl ja die Anmeldung immer besetzt ist. Kein Wunder dass die Zahlen hochschnellen. Man konnte ueber die Hygienemassnahmen nur noch den Kopf schütteln. Arm sind auch die Patienten dran, die nicht selbst aufstehen und lüften können. Dafür hat das Personal gar nicht die Zeit und das koennte auch eine ungelernte Hilfskraft machen. Diese Entwicklung war abzusehen, da muss man nicht mal vom Fach sein.

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