Britische Virus-Mutation erstmals im Landkreis Heilbronn nachgewiesen

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(PM) Bei einem Reiserückkehrer aus England ist heute (21. Januar 2021) erstmals im Landkreis Heilbronn die hoch ansteckende Mutation B.1.1.7 des Coronavirus nachgewiesen worden. Das Gesundheitsamt des Landkreises Heilbronn hat sofort reagiert und die Kontaktermittlungen über die RKI-Richtlinien hinaus erweitert. Proben von bisher schon bekannten Kontaktpersonen wurden bereits zur Untersuchung an das Landesgesundheitsamt gesendet. Es werden weitergehende Ermittlungen und Testungen im Umfeld der infizierten Person veranlasst und bei Notwendigkeit Quarantänemaßnahmen angeordnet, um die Gefahr einer weiteren Ausbreitung der Mutation zu minimieren.

Das Landratsamt appelliert in diesem Zusammenhang nochmals dringend an alle Landkreiseinwohnerinnen und Einwohner, die eigenen Kontakte weiter einzuschränken und sich an die allgemein bekannten Hygiene- und Abstandsregeln zu halten.

Presseinformationen des Landkreises Heilbronn

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1 Gedanke zu „Britische Virus-Mutation erstmals im Landkreis Heilbronn nachgewiesen“

  1. Wie doof muss man sein. Zu der Zeit jemand einreisen lassen. Auch noch von dem Gebiet. Wie kann man überhaupt zur Zeit die Grenzen offen lassen. Wir werden so eingeschränkt und andere können wie sie wollen. Kann das sein. So bekommen wir das Virus nie los.

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