Die Volksbank Bruchsal-Bretten begrüßt am 1. September 15 neue Auszubildende
(PM) Am 1. September 2022 starteten 15 junge Menschen ihre Ausbildung bzw. ihr duales Studium bei der Volksbank Bruchsal-Bretten. Die angehenden Bankkaufleute, Finanzassistenten und Bachelor of Arts durften in den ersten Tagen ihren neuen Arbeitgeber kennenlernen – und dabei so einige Highlights erleben.
Nachdem die Auszubildenden von ihrer Ausbildungsleiterin begrüßt wurden, ging es direkt weiter auf eine digitale Schnitzeljagd quer durch das Bruchsaler Bankgebäude. Das Ziel: Aufgaben lösen, um mehr über die Volksbank Bruchsal-Bretten zu erfahren und neue Kolleginnen und Kollegen kennenzulernen. Unterstützt wurden die neuen Gesichter der Bank dabei von ihren Azubi-Paten.
Besonders begeistert waren die 15 neuen Auszubildenden über ihr Arbeitsmittel: Anstatt Stift, Papier und Fachbuch dürfen sie ein Tablet zur elektronischen Unterstützung nutzen. Die Auszubildenden erstellen damit ihr digitales Berichtsheft und nehmen an Schulungen und Seminaren teil. Diese Form des Arbeitsmittels wählt die Volksbank Bruchsal-Bretten bereits seit einigen Jahren von Beginn an für ihre Auszubildenden und wird so auch den Anforderungen in einer immer stärker digitalisierten Arbeitswelt gerecht. Seit diesem Jahr erhalten die Auszubildenden zusätzlich einen eigenen mobilen Laptop, über den sie Zugriff auf die wichtigsten Ausbildungsunterlagen sowie die verschiedenen Programme der Bank haben.
Während ihrer ersten Einführungstage bekamen die Auszubildenden tiefe Einblicke in verschiedene Bereiche der Bank und durften weitere Highlights, wie das Foto-Shooting im Schlosspark in Bruchsal sowie die Teambuildingevents im Hochseilgarten Ettlingen und im Fitness-Studio erleben.
Nach ihren Einführungstagen geht es für die Auszubildenden und DH-Studenten dann weiter in die Berufsschule, an die Duale Hochschule oder direkt in die Filialen der Genossenschaft – ganz individuell je nach Stundenplan. Eine Besonderheit in diesem Jahr stellt das neue Ausbildungsprogramm der Volksbank dar. Im BoB-Modell, Bankausbildung ohne Berufsschule, findet die theoretische Ausbildung der jungen Menschen nicht klassisch in der Berufsschule, sondern in Selbstlernphasen und in Workshops an der Akademie des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes in Karlsruhe statt.
Neben dem praktischen Einsatz in allen Fachbereichen der Bank, der theoretischen Ausbildung an der Berufsschule, der Genossenschaftsakademie und der dualen Hochschule sowie innerbetrieblichen Weiterbildungsmaßnahmen, ist der Genossenschaft auch der Blick auf die persönliche und soziale Kompetenz wichtig. So nehmen die Bankazubis im Laufe ihrer Berufsausbildung an verschiedenen Projekten, wie dem „Azubi-Theater“ oder dem „Seitenwechsel“, in dem sie eine Woche in einer karitativen Einrichtung arbeiten dürfen, teil.
Pressemitteilung der Volksbank Bruchsal-Bretten