Heute wird mal nur der Durst gelöscht

|

Erfolgreiches Feuerwehrfest in Kraichtal-Oberacker

Am gestrigen Feiertag hat die Freiwillige Feuerwehr des Kraichtaler Stadtteils Oberacker einmal mehr zu ihrem traditionellen, alljährlichen Feuerwehrfest eingeladen – und zahlreiche Besucher sind dem Ruf nur zu gerne gefolgt. Bereits ab 11 Uhr herrschte rund um das Feuerwehrhaus ein reges Treiben. Jede einzelne der unzähligen Bierbankgarnituren war bis auf den letzten Platz belegt, besonders beliebt natürlich die im etwas Kühle spendenden Schatten der großen Bäume. Von überall her kamen die Menschen um in Oberacker gemütlich und unaufgeregt zu feiern, sogar ein ganzer Mofa-Club war in voller Montur für ein gepflegtes Blondes zur Mittagszeit angerückt.

Für das leibliche Wohl der Gäste wurde bestens gesorgt: Es gab ein reichhaltiges Angebot an Speisen und Getränken, darunter natürlich auch selbstgemachte Schnitzel mit Pommes und Salat, die bei vielen Besuchern besonders hoch im Kurst standen. Auch Kaffee und eine große Auswahl an Kuchen durften am Nachmittag nicht fehlen. Während Mama und Papa, Oma und Opa miteinander anstießen und sich in Sachen „Talk of Dorf“ auf den neuesten Stand brachten, spielten die Kinder fröhlich und ausgelassen auf dem benachbarten Spielplatz. Ein Fest für die ganze Familie, ein Fest des Oberacker in seiner Gemeinschaft zusammenhält.

Zusätzlich bot die Freiwillige Feuerwehr Kraichtal-Oberacker verschiedene Attraktionen für ihre Gäste, darunter auch eine Besichtigung des Feuerwehrhauses und der Einsatzfahrzeuge. Die Kinder konnten sich darüber hinaus in einer Hüpfburg und beim Schminken vergnügen.

Insgesamt wieder ein sehr schönes Fest, das allerdings nur deshalb funktionieren konnte, weil die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Oberacker nicht gefackelt und einmal mehr ehrenamtlich beherzt angepackt haben – so wie es in der DNA aller Feuerwehrleute angelegt ist. Retten, helfen, und vielleicht ab und zu auch mal den Durst statt Flammen löschen.

Vorheriger Beitrag

Am Wochenende qualmt der Kittel

Ein Radler für die Radler

Nächster Beitrag